Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Ich bin Claudia, die Hofherrin vom Thurerhof. Und alles, was wir am Thurerhof herstellen, passt ganz genau zu meinen Werten und meiner Lebensweise. Ich arbeite am liebsten intuitiv, liebe selbstgemachte und altbewährte Dinge und lasse mich gerne von der Natur inspirieren. Vielleicht hast du bereits gemerkt, dass ich immer viele kleine und große Ideen habe, die umgesetzt werden wollen. Eine davon hattest du vielleicht schon mal in der Hand: Ich bin nämlich für die herzigen Muster auf unseren Wickelwaxis verantwortlich. Wie’s dazu kam? Lies weiter!
Wie ich zum Malen kam
Es war Anfang 2020, als ich meine Grafikerin damit beauftragte, ein neues Stoffmuster für unsere Wickelwaxis zu entwerfen. „Mit Früchten bitte“, gab ich ihr die Anweisung. Und ihre Antwort? „Das kannst du doch selbst!“
Dabei hatte ich so etwas ja noch nie gemacht. Aber weil probieren über studieren geht, habe ich einfach mal versucht, eine Biene zu malen. Und siehe da: Diese erste Biene ist tatsächlich zuckersüß geworden! Und das Malen ging mir außerdem ganz leicht von der Hand.
Im Frühjahr 2020 hatte ich dann viel Zeit und entschied, direkt weiter mit dem Musterzeichnen zu experimentieren. Und siehe da: Es purzelten tatsächlich jede Menge Früchte aus mir heraus: Äpfel, Birnen, Erdbeeren, aber auch Karotten, Gurken und Radieschen. So ist mein erstes Muster entstanden: „Die frechen Früchte.“ Das Schöne daran: Ich male nach Herzenslust mit Stiften, Aquarell- und anderen Farben, ganz so, wie es mir gefällt.
Dabei hatte ich so etwas ja noch nie gemacht. Aber weil probieren über studieren geht, habe ich einfach mal versucht, eine Biene zu malen. Und siehe da: Diese erste Biene ist tatsächlich zuckersüß geworden! Und das Malen ging mir außerdem ganz leicht von der Hand.
Im Frühjahr 2020 hatte ich dann viel Zeit und entschied, direkt weiter mit dem Musterzeichnen zu experimentieren. Und siehe da: Es purzelten tatsächlich jede Menge Früchte aus mir heraus: Äpfel, Birnen, Erdbeeren, aber auch Karotten, Gurken und Radieschen. So ist mein erstes Muster entstanden: „Die frechen Früchte.“ Das Schöne daran: Ich male nach Herzenslust mit Stiften, Aquarell- und anderen Farben, ganz so, wie es mir gefällt.
Mal-Muster für Gschirrtiachi, Postkarten und mehr
Nach meinem ersten Mal-Experiment folgten weitere Stoffmuster: Mandalas, die verrückten Hühner, Lebe Liebe Lache, die Wichtel, und viele mehr.Nachdem mich die Leidenschaft des Malens so gepackt hat, haben wir meine Designs im Jahr 2021 auch auf Musselinstoffe drucken lassen. So sind unsere Gschirr-und Gschenkstiachi entstanden.
Ganz neu gibt es nun sogar Postkarten mit meinen handgemalten Motiven, die mit Kuvert und Banderole hübsch verpackt werden – natürlich plastikfrei und nachhaltig.
Es reifen übrigens schon wieder neue Designs heran. In meinem Kopf schwirren verschiedenste Ideen herum. Lass dich überraschen!
Malen macht glücklich
Wenn ich mit dem Malen beginne, weiß ich oft nicht, was im Endeffekt auf dem Papier landen wird.
Malen erfüllt mich, es bringt mich auf den Boden zurück. Darum darfst du dich in Zukunft auf mehr von meinen Designs freuen – auf Karten, Tassen und anderen Oberflächen. Und: Greif doch einfach selbst hin und wieder zum Stift!
Malen holt bestimmt auch dich herunter, wenn dein Kopf an die Wolkendecke stößt. Konzentriere dich auf den Pinsel oder Stift – und darauf, was dieser entstehen lässt. Wer malt, erweckt schließlich echte Unikate zum Leben.
Eins möchte ich dir noch mit auf den Weg geben: „Probiere Dinge völlig ohne Hintergedanken aus." Ganz egal, ob malen, tanzen, stricken, schreiben, oder etwas ganz anderes. Vielleicht hast du deine Leidenschaft einfach noch nicht entdeckt. Bis vor ein paar Jahren wusste ich schließlich auch noch nicht, dass ich gerne zeichne und gut darin bin, Muster aufs Papier – oder den Stoff – zu bringen. Hätte ich das nicht einfach versucht, wüsste ich es bis heute nicht!
Malen erfüllt mich, es bringt mich auf den Boden zurück. Darum darfst du dich in Zukunft auf mehr von meinen Designs freuen – auf Karten, Tassen und anderen Oberflächen. Und: Greif doch einfach selbst hin und wieder zum Stift!
Malen holt bestimmt auch dich herunter, wenn dein Kopf an die Wolkendecke stößt. Konzentriere dich auf den Pinsel oder Stift – und darauf, was dieser entstehen lässt. Wer malt, erweckt schließlich echte Unikate zum Leben.
Eins möchte ich dir noch mit auf den Weg geben: „Probiere Dinge völlig ohne Hintergedanken aus." Ganz egal, ob malen, tanzen, stricken, schreiben, oder etwas ganz anderes. Vielleicht hast du deine Leidenschaft einfach noch nicht entdeckt. Bis vor ein paar Jahren wusste ich schließlich auch noch nicht, dass ich gerne zeichne und gut darin bin, Muster aufs Papier – oder den Stoff – zu bringen. Hätte ich das nicht einfach versucht, wüsste ich es bis heute nicht!
Deine Claudia
